
Nach einigen Missverstaendnissen bekamen wir mit einem Tag Verspaetung doch noch ein Zimmer in der "Casa Cuecua", die in allen Reisefuehrern in hoechsten Toenen gelobt wird. Das Hostel liegt in einem wunderschoenen grossen Anwesen und wird von einem deutsch-oesterreichischen Paerchen gefuehrt. Diese wohnen dort und vermitteln viele Ausfluege. Die Preise sind zwar ziemlich gesalzen, aber die Zimmer sind dafuer wirklich schoen. Wie schon in Puerto Varas haben wir hier auch eine Praktikantin aus der Schweiz getroffen - sie studiert an der Tourismusfachschule in Siders!

Heute wollten wir eigentlich mit den Pferden in den Nationalpark und von einem Aussichtspunkt den Vulkan Descabezado besichtigen. Da es aber auch hier geschneit hat, mussten erst ein paar Touristen per Helikopter gerettet werden - und so war der Park leider geschlossen. So ritten wir ein paar Stunden durch den Wald und tranken mit Cesar unserem Guide einen Mate - der bei kaltem Wetter besonders fein schmeckt.
Heute wollten wir eigentlich mit den Pferden in den Nationalpark und von einem Aussichtspunkt den Vulkan Descabezado besichtigen. Da es aber auch hier geschneit hat, mussten erst ein paar Touristen per Helikopter gerettet werden - und so war der Park leider geschlossen. So ritten wir ein paar Stunden durch den Wald und tranken mit Cesar unserem Guide einen Mate - der bei kaltem Wetter besonders fein schmeckt.
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